Ein herzliches Willkommen in der Kleinkindgruppe „Schneckenhäusle“ !
Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserer Konzeption und stellen Ihnen gerne unsere Einrichtung vor.
Sie erhalten einen Überblick über unseren Alltag im Schneckenhäusle.
Die nachfolgende Konzeption begründet die gute Zusammenarbeit zwischen Ihnen als Familie und uns als Betreuungsteam und trägt dazu bei, dass Sie und Ihr Kind sich bei uns wohlfühlen.
Rahmenbedingungen
Träger
Die Kleinkindgruppe „Schneckenhäusle“ ist nach dem Kinder- und Jugendhilfegesetz eine Tageseinrichtung für Kinder unter 3 Jahren. Die Betriebsform lautet „Kinderkrippe für Kinder von 1 bis 3 Jahren“ (bzw. bis zur Kindergartenfähigkeit).
Der Träger der Kleinkindgruppe „Schneckenhäusle“ ist der gemeinnützige Trägerverein „Kleinkinder Lichtenstein e.V.“.
Dieser wurde am 27.07.2011 von engagierten Eltern gegründet, um ein weiteres und nicht kommunales Angebot einer Kleinkindbetreuung in Lichtenstein zu schaffen.
Das „Schneckenhäusle“ öffnete dann am 02.01.2012 zum ersten Mal seine Tür.
Seit dem 01.01.2020 gehört auch die Einrichtung „Kinderland Holzelfingen“, welche zuvor durch den gleichnamigen Trägerverein „Kinderland Holzelfingen e.V.“ geführt wurde, dem Träger „Kleinkinder Lichtenstein e.V.“ an.
Die Adresse des Trägervereins lautet:
Kleinkinder Lichtenstein e.V.
Geschäftsstelle
Herr Wolfgang Keuper
Kraußstraße 2/4
72793 Pfullingen
info@keuper-vereinsverwaltungen.de
www.kleinkinder-lichtenstein.de
Öffnungszeiten Schneckenhäusle
Die aktuellen Öffnungszeiten sind von 7.00 Uhr bis 13.00 Uhr.
Schließtage
Es gibt mind. 26 Schließtage im Jahr, die zum Ende des Vorjahres festgelegt und bekannt gegeben werden. In den Schulsommerferien bleibt das Schneckenhäusle drei Wochen geschlossen. Zusätzlich gibt es zwei pädagogische Tage, an denen die Einrichtung auch geschlossen ist, damit das Team an inhaltlichen Aufgaben arbeiten kann.
Die Termine aller Schließtage können dem Aushang an der Pinnwand im Eingangsbereich der Einrichtung entnommen werden.
Anzahl der Plätze
Die ein-gruppige Einrichtung bietet Platz für 10 Kinder im Alter von 1 bis 3 Jahren. Die Anmeldung und das Aufnahmeverfahren läuft zentral über die Gemeinde Lichtenstein. Das Anmeldeformular ist im Rathaus oder auf der Internetseite der Gemeinde erhältlich.
Die Kriterien zur Platzvergabe sind auf der Internetseite der Gemeinde Lichtenstein einsehbar.
Kosten
Die aktuellen Betreuungskosten sind auf der Vereinshomepage www.kleinkinder-lichtenstein.de ersichtlich.
Zusätzlich wird vierteljährlich ein kleiner Unkostenbeitrag für Getränke und Portfolio in der Einrichtung eingesammelt. Außerdem entstehen monatliche Unkosten für das vom Team zubereitete Frühstück.
Personal
Die Kinder werden von ausgebildeten Fachkräften gemäß § 7 KitaG betreut. Es sind mindestens 2 Fachkräfte am Tag in der Einrichtung. Daneben kann es weitere sog. Ergänzungskräfte geben, die die Tätigkeit der Fachkräfte unterstützen.
Gesetzliche Grundlagen
SGB VIII (Kinder- und Jugendhilfegesetz KJHG – Artikel 1 des Gesetzes vom 26. Juni 1990, BGBI. I S.1163)
und
Gesetz über die Betreuung und Förderung von Kindern in Kindergärten, anderen Tageseinrichtungen und der Kindertagespflege (Kindertagesbetreuungsgesetz – KiTaG) vom 19. März 2009.
Räumliche Ausstattung
Lage und Umfeld
Die Kleinkindgruppe befindet sich im Ortsteil Unterhausen, in der Einliegerwohnung eines Einfamilienhauses in der Gießsteinstraße.
Räumlichkeiten
Der Kleinkindgruppe stehen verschieden Räume zur Verfügung:
- Flur mit Garderobenbereich
- ein Gruppenraum
- ein Bewegungsraum
- ein Sanitärbereich mit Kleinkindtoilette und Wickeltisch
- ein Küche mit Essbereich
- Außenbereich (Garten)
Pädagogische Grundsätze zur Raumgestaltung
Durch die Raumgestaltung soll es den Kindern ermöglicht werden, ohne Hilfe von Erwachsenen aktiv zu werden. Die Spielmaterialien sind so angeordnet, dass sich die Kinder selbständig „bedienen“ und zurechtfinden können.
Weniger ist mehr: das Spielmaterial wird nicht überhäuft angeboten, sondern immer wieder ausgetauscht: je nach Bedürfnis und Interesse der Kinder.
Unterschiedliche Beschaffenheit regen zum Tasten und Erforschen an und die Phantasie für Spielideen wird angeregt.
Die Räume sind klar gegliedert und Kisten mit Bildern geben Orientierung über den Inhalt.
Die Kinder können sich frei bewegen und bei Bedarf zurückziehen.
Wir gestalten einen Ort, an dem die Kinder sich wohl und geborgen fühlen und mit Spaß und Freude den Tag erleben können. In dieser Umgebung können die Kinder „wachsen“ und selbständig werden.
Unser pädagogischer Ansatz
„Sei frech und wild und wunderbar“
A.Lindgren
Wir nehmen jedes Kind als einzigartig und besonders wahr. Wir nehmen jedes Kind mit seine Bedürfnisse war und geben ihm Zeit und Raum, für seine individuelle Entwicklung benötigt.
Uns ist es wichtig, die Interessen der Kinder zu begleiten und gemeinsam mit ihnen die Welt zu erforschen. Zudem bieten wir verschiedene Angebote im Tagesablauf an, um neue Entwicklungsschritte zu schaffen.
Unsere Einrichtung bietet den Kindern einen Ort der Geborgenheit, der Sicherheit und des Sich – Wohlfühlens.
Unsere Aufgabe ist es hinzuhören, hinzuschauen, Neugier anzuregen und Kinder in ihrer Entwicklung zu unterstützen.
Tagesablauf
7.00 Uhr bis 9.00 Uhr | Ankommen / Freispiel |
9.30 Uhr | Aufräumen, Hände waschen /gemeinsames Frühstück |
10.15 Uhr / 10.30 Uhr | Freispiel / Wickeln |
11.00 Uhr | Zeit für Angebote, Morgenkreis und Garten |
12.15 Uhr bis 13.00 Uhr | Abholzeit |
Dieser Rahmen soll den Kindern Orientierung und Sicherheit im Tagesablauf geben. Jedoch bietet er dem pädagogischen Personal Freiraum, um auf die Kinder und die jeweiligen Bedürfnisse flexibel zu reagieren.
Freispiel
Die Bedeutung des Freispiels ist ein wesentlicher Bestandteil der kindlichen Entwicklung. Spielen ist ein Grundbedürfnis der Kinder, Ausdruck ihrer Lebensfreude und der Zugang zum Verständnis der Welt. Wir ermuntern die Kinder selbständig aktiv zu werden, d.h. die Kinder wählen Ort, Material und Partner alleine aus. Auch entscheiden die Kinder, wie lange sie ihrem Tun nachgehen wollen. Die beobachtende Erzieherin gibt, falls nötig Hilfestellung, greift Spielideen des Kindes mit auf und gibt sie als Anreiz zur möglichen, weiteren Spielvertiefung zurück.
Mögliche Erfahrungen, die die Kinder im Freispiel sammeln können:
- Neugierde befriedigen, nachahmen
- Soziales Miteinander erleben
- Frustration erfahren und Erfolg erleben
- Sprache entwickeln
- Fein – und Grobmotorik im Umgang mit verschiedenen Materialien entwickeln
- Kognitive Entwicklung
Bewegung
Die Bewegung ist ein wichtiger Bereich im Kleinkindalter. Kinder brauchen verschiedene Möglichkeiten, den eigenen Körper zu erproben, die verschiedenen Bewegungsformen zu entwickeln und bleibende Freude an der Bewegung zu haben. Jedes Kind möchte sich bewegen und soll ausreichend Gelegenheit haben, die Grob- und Feinmotorik auszubauen.
Wir haben verschiedene Elemente in der Einrichtung, an denen die Kinder die unterschiedlichsten Erfahrungen machen können (klettern, hüpfen, kriechen, balancieren…). Hierbei unterstützen wir das Barfußlaufen. Dadurch haben die Kinder ausreichend Gefühl und Stabilität in den Füßen und Zehen. Außerdem verbringen wir Zeit im Freien, wo die Kinder ihrem Bewegungsdrang zusätzlich nachkommen können.
Sprachentwicklung
Diese macht in den ersten Lebensjahren enorme Entwicklungsschritte. Wir nutzen die Sprache, um an der Gemeinschaft teilzuhaben und das Interesse und die Freude an der Kommunikation zu fördern z.B. durch Bilderbüchern und auch in Form der musischen Bildung: Lieder, Rhythmen, Tänze, Singspiele, Reime…
Im Alltag werden verschiedenste Tätigkeiten von den Erzieherinnen bewusst sprachlich begleitet. Sei es im pflegerischen Bereich, z.B. beim Wickeln, beim Hände waschen, oder in Alltagssituationen…
So wird den Kindern geholfen, die Welt zu verstehen, ihre Gefühle und Bedürfnisse sprachlich auszudrücken und einen Weg zu finden, sich selbst zu regulieren.
Kinder mit einer anderen Herkunftssprache, erwerben in der Einrichtung die Deutsche Sprache als weitere Sprache. Wir sammeln Erfahrungen unterschiedlichen Sprachen und Kulturen.
Entwicklung zur Selbständigkeit
Wenn Kinder ihre eigenen Vorstellungen entwickeln, vieles selbst machen möchten und auf Entdeckungstour gehen, unterstützen wir sie darin.
Beim selbständigen An- und Ausziehen, beim gemeinsamen Aufräumen oder auch in vielen anderen Situationen mit genügend Zeit und Raum ermöglichen wir den Kindern zu experimentieren und explorieren, um die unterschiedlichsten Dinge kennen zu lernen und zu begreifen.
Gemeinsames Frühstück
Ein guter Start in den Tag mit einem leckeren gesunden Frühstück ist im Kita-Alltag von großer Bedeutung. In unserer Krippe bieten wir das gemeinsame Frühstück an. Das wird am Morgen von den Fachkräften vorbereitet.
Bei der Zusammenstellung des Frühstücks kann auf Farben, Geschmacksrichtung und Gerüche geachtet werden. Somit werden die Sinne der Kinder angesprochen.
Sie lernen unbekannte Lebensmittel kennen und entwickeln Neugier. Die Kinder können selbst entscheiden was sie von den angebotenen Lebensmitteln am liebsten essen und werden dazu animiert auch Dinge zu probieren, die sie zuhause nicht essen.
Sie bekommen die Möglichkeit ihrer eigenes Sättigungsgefühl zu entwickeln (Wann habe ich Hunger? Wann bin ich satt?).
Sowohl die festgelegte Zeit innerhalb des Tagesablaufs, als auch ein fester Sitzplatz am Tisch gibt den Krippenkindern eine gewisse Sicherheit.
Soziale Kompetenzen, wie Rücksicht aufeinander zu nehmen, werden besonders intensiv gefördert. Auch das soziale Miteinander wird beim gemeinsamen Essen gestärkt und es entsteht ein „WIR“- Gefühl innerhalb der Gruppe.
Die Kinder schauen sich das Essverhalten der anderen Kinder an und lernen daraus (Lernen am Modell).
Die Haltung der Erzieher/innen
Die Erzieher/innen sind mit Aufmerksamkeit bei den Kindern, halten sich jedoch am Rande des Geschehens auf, ohne grundlos einzugreifen. Die Kinder können sich jederzeit Hilfe holen und Nähe suchen, werden jedoch nicht dazu gedrängt. So haben die Kinder die Möglichkeit sich frei und selbständig eine Beschäftigung zu suchen.
Bei Konflikten zwischen den Kindern begleiten die Erzieher/innen die Situation sprachlich, geben Hilfestellung zur Lösung und gestehen den Kindern einen eigenen Handlungsspielraum zu.
Die Kleinkindgruppe soll ein geschützter Raum sein, verschiedenste Erfahrungen zu machen, ob allein oder in Kontakt mit Anderen.
In den ersten Lebensjahren geht es in der Entwicklung darum, die Beziehung zu festen Bezugspersonen zu erfahren und mit dieser Sicherheit Schritt für Schritt auf weitere Menschen / Kinder in der Umgebung zuzugehen und in Kontakt zu treten. Durch emotionale Zuwendung vermitteln wir den Kindern ein positives Selbstbild, zeigen wie wertvoll und wichtig sie sind und machen ihnen dadurch Mut, ihre Selbstwirksamkeit zu erweitern.
Beobachtung
Durch Beobachtungen können die Erzieher/innen die Interessen und Themen der Kinder wahrnehmen und somit gezielt unterstützen und fördern. Auch wird dadurch die individuelle Entwicklung des Kindes dokumentiert.
Beobachtungen und Dokumentationen sind Arbeitsgrundlagen für pädagogische Fachkräfte im Hinblick auf Begleitung und Unterstützung der kindlichen Entwicklung.
Eingewöhnung
Mit einer umfangreichen Eingewöhnung soll Kindern der Übergang von Bezugsperson zur Fremdbetreuung in der Kinderkrippe erleichtert werden.
Eine gute Eingewöhnung ist eine wichtige Basis für die vielen positiven Erfahrungen.
In unserer Einrichtung wird nach dem Berliner Eingewöhnungsmodell eingewöhnt.
Die genaue Dauer der Eingewöhnungszeit beträgt in der Regel drei Wochen. Das Tempo des Beziehungsaufbaus zu einer Fachkraft bestimmt jedoch immer das Kind und wird individuell angepasst. Wichtig ist es, dass die Fachkraft präsent ist und auf das kindliche Verhalten reagiert.
Kommt ein Kind neu in eine Kita, entsteht aus der Eltern-Kind-Dyade ein Beziehungsdreieck. Damit das Kind spürt, dass es in Ordnung ist, eine weitere Beziehung aufzubauen, ist eine offene Kommunikation zwischen Fachkraft und Bezugsperson sehr wichtig. Außerdem ist es sehr wichtig, dass die Bezugsperson eine positive Einstellung zur Betreuung unterdreijähriger Kinder in der Kita besitzen, denn Ängste oder eine innere Ablehnung können sich auf das Kind übertragen.
Beim Aufnahmegespräch erhalten alle Familien eine ausführliche Beschreibung des Berliner Eingewöhnungsmodells, nachdem wir die Eingewöhnung gestalten.
Teamarbeit
Teamarbeit beinhaltet für uns eine kollegiale, wertschätzende Grundeinstellung den Kolleginnen gegenüber. Uns ist es wichtig, dass wir offen und tolerant zusammenarbeiten, da der Umgang untereinander auch eine Vorbildfunktion für die Kinder hat. Dadurch wird eine Atmosphäre geschaffen, in der sich jeder wohlfühlt.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist der offene und regelmäßige Austausch, damit jede Mitarbeiterin über alle Vorgänge informiert ist.
Das Mitarbeiterteam steht im regelmäßigen Kontakt mit der Geschäftsleitung und dem Vorstand, wo unter anderem organisatorische Belange geklärt werden und jeder auf den aktuellen Stand gebracht wird.
Elternarbeit
Die pädagogische Betreuung von Kindern erfordert intensiven Kontakt mit den Eltern.
Elterngespräche
- Bevor ihr Kind die Einrichtung besucht, gibt es ein Aufnahmegespräch. Dies dient zum ersten gegenseitigem Kennenlernen mit ihnen und ihrem Kind. Sie bekommen einen Einblick in den Tagesablauf, die Eingewöhnungszeit und können die Räumlichkeiten besichtigen. Außerdem werden wichtige Informationen über das Kind ausgetauscht und Unterlagen mitgegeben. Dies findet außerhalb der Öffnungszeit statt.
- Nach der Eingewöhnungszeit findet ein Gespräch statt, um den Eltern einen Einblick zu geben, wie das Kind in der Gruppe angekommen ist.
- Um den Geburtstag Ihres Kindes findet ein Entwicklungsgespräch statt. Hier werden die Entwicklungsfortschritte des Kindes besprochen.
- Vor Eintritt in den Kindergarten gibt es noch ein abschließendes Entwicklungsgespräch.
- Beim Bringen und Abholen der Kinder finden Tür-und Angelgespräche statt, wo wichtige Informationen kurz ausgetauscht werden können.
- Jederzeit haben die Eltern die Möglichkeit, bei Unklarheiten und Gesprächsbedarf auf das Team zuzugehen und einen Gesprächstermin zu vereinbaren.
Information der Eltern an die Einrichtung
Bei Krankheit oder Urlaub ist es erforderlich uns umgehend telefonisch zu benachrichtigen!
Zum Leben gehört es dazu, Krankheiten durchzustehen. Wenn es den Kindern nicht gut geht, haben sie das Bedürfnis nach Ruhe, ungeteilter Aufmerksamkeit, besonderer Zuwendung und Pflege. Dies können wir in der Gruppe nicht leisten. Daher ist es wichtig, dass Sie Ihrem Kind die notwendige Zeit zugestehen und es zu Hause betreuen, damit es schnell wieder gesund werden kann.
Erkrankt ein Kind bei uns im Haus, geben wir den Eltern sofort Bescheid und bitten das Kind zeitnah abzuholen.
Elternabende
2 mal im Jahr findet ein Elternabend statt, bei dem wichtige Themen, Feste und andere Aktionen besprochen und geplant werden. Bei Bedarf wird der Elternbeirat gewählt.
Des Weiteren können sich die Eltern austauschen und gegenseitig kennen lernen.
Elterninformationen
Aktuelle und wichtige Informationen bekommen die Eltern an der Pinnwand im Eingangsbereich der Einrichtung, auf der Homepage oder in Elternbriefen.
Elternbeirat
Er wird einmal im Jahr von den Eltern gewählt und besteht aus 2 Personen. Diese Personen sehen sich als Bindeglied zwischen Eltern, Träger, Vorstand und Erzieherinnen.
Zu den Aufgaben gehört:
- Ansprechpartner für organisatorische Unterstützung
- Geschenke für Erzieher/innen organisieren
- Organisation Kleiderbörse und Kinder / Jugendaktionstag
- Ansprechpartner für Eltern bei Anliegen
- …
Feste und Feiern
Eine gute Zusammenarbeit und Unterstützung durch die Eltern ist wichtig für die Qualität der Betreuung!
Helfen Sie mit und tragen Sie dazu bei, dass wir eine gute Zeit miteinander erleben. Für eine gute Gestaltung und Organisation von Festen brauchen wir Sie als Eltern bzw. Familien.
Nehmen Sie die Chance wahr, sich aktiv einzubringen und mitzugestalten. Ehrenamt bedeutet nicht nur „zusätzliche Arbeit“, sondern vielmehr zusätzliche Freude im Miteinander!
Wir feiern den Geburtstag von jedem Kind in der Einrichtung. Dazu darf das Kind in Absprache mit der Fachkraft etwas von zu Hause mitbringen.
Traditionelle Feste im Jahresverlauf z.B. Weihnachten, Ostern,… feiern wir mit den Kindern zusammen.
Bevor das Kind in den Kindergarten kommt, wird ein Abschiedsfest gefeiert.
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Diese Konzeption wurde in Absprache mit dem Träger des Vereins und dem pädagogischen Team des Schneckenhäusles entwickelt und erarbeitet. Sie ist die Grundlage unserer pädagogischen Arbeit und soll mindestens alle drei Jahre überarbeitet werden. Bei Fragen oder Anmerkungen dürfen Sie sich gerne an den Träger oder die Betreuer/innen wenden.
Lichtenstein, im Oktober 2023